Der 25. August steht im Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt für eine ganze Reihe von Anlässen. Einer davon bezieht sich auf eine Publikation aus dem Jahre 1835, die in den Vereinigten Staaten als The Great Moon Hoax bekannt geworden ist. Grund genug, diese Geschichte als Tag des großen Mondschwindels in die Sammlung der kuriosen Welttage aufzunehmen und ihre Hintergründe mit den folgenden Zeilen etwas näher zu beleuchten.

Inhaltsverzeichnis
- 1 Wer hat den Tag des großen Mondschwindels ins Leben gerufen?
- 2 Wann ist Tag des großen Mond-Schwindels?
- 3 Weshalb fällt der Ehrentag des The Great Moon Hoax auf den 25. August?
- 4 Was war der „Great Moon Hoax“? – Beschreibung und historischer Hintergrund
- 5 Welchen Effekt und welche Wirkung hatte die Veröffentlichung 1835? – Folgen, Reaktionen und Nachwirkungen
- 6 Warum ist dieser Tag heute erinnerungswert? – Einordnung im Kontext von Medien, Wissenschaft und Gesellschaft
- 7 Weitere Informationen und Quellen zum Great Moon Hoax am 25. August
Wer hat den Tag des großen Mondschwindels ins Leben gerufen?
Da es sich hier um ein konkretes historisches Ereignis handelt, das darüber hinaus auch hervorragend dokumentiert ist, gibt es im eigentlichen Sinne keinen Urheber dieses Anlasses. Anders gesagt: Der Tag des großen Mondschwindels ist eine Referenz der kuriosen Feiertage an diese Geschichte. Anders gesagt: Der Tag des großen Mondschwindels wurde von mir, Sven Giese, in den Kalender der kuriosen Feiertage als Hommage an die legendäre Zeitungsente aufgenommen, ohne dass es einen bestimmten Ausrufer oder eine Institution dafür benötigte.
Wann ist Tag des großen Mond-Schwindels?
Seit 1835 fällt der Tag des großen Mond-Schwindels (engl. The Great Moon Hoax Day) immer auf den 25. August. Wer von Euch hier in Zukunft mitfeiern möchte, sollte sich für die kommenden Jahre die folgenden Wochentage im Kalender anstreichen:
Jahr | Datum | Wochentag |
---|---|---|
2025 | 25. August | Montag |
2026 | 25. August | Dienstag |
2027 | 25. August | Mittwoch |
2028 | 25. August | Freitag |
2029 | 25. August | Samstag |
2030 | 25. August | Sonntag |
2031 | 25. August | Montag |
2032 | 25. August | Mittwoch |
2033 | 25. August | Donnerstag |
2034 | 25. August | Freitag |
2035 | 25. August | Samstag |
Interessante Randnotiz: Dieser Gedenktag ist nicht mit dem offiziell deklarierten Tag des Mondes (engl. National Moon Day oder National Moon Walk Day) zu verwechseln, der an die erste bemannte Mondlandung am 20. Juli 1969 erinnert.
Weshalb fällt der Ehrentag des The Great Moon Hoax auf den 25. August?
Der Ehrentag des großen Mondschwindels am 25. August ist eine historische Referenz. Denn dieses Datum steht zugleich für die Veröffentlichung des ersten von sechs Zeitungsartikeln der New-York-Sun-Serie Great astronomical discoveries lately made by Sir John Herschel, L.L.D. F.R.S. &c. At the Cape of Good Hope [From Supplement to the Edinburgh Journal of Science] aus dem Jahr 1835. Diese sollten später dann unter dem Titel The Great Moon Hoax in die Geschichte des Zeitungsjournalismus eingehen. Der 25. August markiert also den Startpunkt des großen Mondschwindels und wird daher als kurioser Gedenktag gewählt, um an dieses Medienereignis zu erinnern.
Für den Fall, dass jemand von Euch nichts damit anfangen kann, bietet der 25. August dann noch einige kalendarische Alternativen. Exemplarisch sei hier auf den US-amerikanischen Tag der gebrauchten Kleidung (engl. National Second Hand Wardrobe Day), den Tag der Konservendose, den Küsst-und-versöhnt-Euch-Tag (engl. Kiss And Make Up Day) und den Tag des Bananensplits (engl. National Banana Split Day) verwiesen.

Was war der „Great Moon Hoax“? – Beschreibung und historischer Hintergrund
Der „Great Moon Hoax“ (auf Deutsch etwa „großer Mondschwindel“) war eine berühmte Zeitungsente aus dem Jahr 1835. Dabei handelte es sich um eine Serie von sechs Zeitungsartikeln, die ab dem 25. August 1835 in der New Yorker Zeitung The Sun erschienen. In diesen Artikeln wurde behauptet, der angesehene britische Astronom Sir John Herschel habe mit einem neuartigen Riesenteleskop auf dem Mond vielfältiges Leben entdeckt – von exotischen Tieren bis zu fliegenden Mondmenschen.
Inhalt der Mond-Schwindel-Artikel
Die Artikel trugen den langen Titel Great astronomical discoveries lately made by Sir John Herschel, L.L.D. F.R.S. &c. at the Cape of Good Hope (From Supplement to the Edinburgh Journal of Science).
Darin wurde zunächst detailliert beschrieben, Herschel habe am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika ein gewaltiges neues Teleskop gebaut. Durch dieses angeblich beispiellose Instrument (mit einer Linse von sieben Tonnen Gewicht und 24 Fuß (ca. 7 m) Durchmesser) sei es möglich gewesen, selbst kleinste Objekte auf der Mondoberfläche zu erkennen. Anschließend berichtete die Serie von immer unglaublicheren Entdeckungen auf dem Mond. Siehe dazu auch den Beitrag zum US-amerikanischen Tag der Astronomie (engl. National Astronomy Day) im Mai und September.
Als Erstes sah man dort eine paradiesische Landschaft mit weißen Sandstränden, Wäldern und sogar pyramidenförmigen Amethyst-Kristallen. In den Wäldern grasten seltsame Tiere: herdenweise mondgraue Bisons mit ungewöhnlichen Stirnwülsten (vergleichbar der Haube von Mary Stuart), blauhäutige Ziegenantilopen mit einem einzelnen Horn auf der Stirn, kleine Hirsche, Mini-Zebras und sogar zweibeinige Biber, die ihren Nachwuchs in den Armen trugen.
Den Höhepunkt erreichten die Schilderungen am vierten Tag der Serie, als tatsächlich humanoide Mondbewohner beschrieben wurden. Diese Wesen seien etwa vier Fuß (ca. 1,20 m) groß gewesen, mit kupferfarbener Behaarung am Körper, einem affenähnlichen Gesicht und großen, fledermausartigen Flügeln, die von den Schultern bis zu den Beinen reichten. Wissenschaftlich habe man sie als Vespertilio-homo (Fledermaus-Mensch) bezeichnet und sie seien „zweifelsohne unschuldige und fröhliche Kreaturen“. Sogar architektonische Wunder wurden erwähnt: Die Mondmenschen hätten einen prachtvollen Tempel aus Saphir mit einer kupfernen Kuppel errichtet.
All diese angeblichen Entdeckungen wurden in lebhafter, detaillierter Sprache präsentiert, was der Geschichte einen märchenhaften Charakter verlieh.
Historischer Kontext des Great Moon Hoax
Zur damaligen Zeit herrschte großes öffentliches Interesse an Astronomie und wissenschaftlichen Entdeckungen. Die 1830er Jahre waren geprägt von der aufkommenden Penny-Press – günstigen Zeitungen für die Massen – und von einer allgemeinen Faszination für ferne Länder und neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Ein sensationeller Wissenschaftsbericht in einer Zeitung war daher nichts Ungewöhnliches. Siehe dazu auch die Beiträge zum Tag der Entdeckung des Elements Helium am 18. August 1868 und den Tag des Zeitungsausträgers (engl. Newspaper Carrier Day) am 4. September.
Viele Menschen glaubten damals auch an die Möglichkeit von Leben auf anderen Himmelskörpern: Seriöse Gelehrte wie der schottische Prediger Reverend Thomas Dick spekulierten öffentlich, der Mond könne Milliarden Bewohner haben (Dick behauptete sogar, es seien 4,2 Milliarden). Auch der deutsche Astronom Franz von Paula Gruithuisen hatte 1824 vermeintliche Städte oder Bauwerke intelligenter Wesen auf der Mondoberfläche „entdeckt“ und beschrieben. Vor diesem Hintergrund wirkte die New York Sun-Serie für viele Leser plausibel. Die Artikel waren sogar mit der angeblichen Quelle Edinburgh Journal of Science versehen – ein Trick, der zusätzlich Glaubwürdigkeit vermittelte. Obwohl diese Fachzeitschrift zu dem Zeitpunkt längst nicht mehr existierte.

Welchen Effekt und welche Wirkung hatte die Veröffentlichung 1835? – Folgen, Reaktionen und Nachwirkungen
Die Wirkung der Mond-Schwindel-Serie von 1835 war enorm. Publikum und Presse reagierten mit ungläubigem Staunen und Begeisterung. Schon mit dem ersten Artikel am 25. August schnellen die Verkaufszahlen der New York Sun in die Höhe. Die Zeitung war eine der ersten Penny-Press-Tageszeitungen und kostete nur einen Cent, wodurch sie viele Leser erreichte. Binnen Tagen verdoppelte sich angeblich die Auflage und der Herausgeber Benjamin Day rühmte sich, mit über 19.000 Exemplaren täglich die höchste Auflage weltweit zu haben.
Die Geschichten vom Leben auf dem Mond verbreiteten sich wie ein Lauffeuer: Zahlreiche andere Zeitungen druckten die Artikel nach, und die Nachricht versetzte durch zahlreiche Übersetzungen selbst das alte Europa in Aufregung. Drei Wochen lang hielt die Sensationsmeldung die Öffentlichkeit in Atem. Siehe dazu auch den Beitrag zum US-amerikanischen Start a Rumor Day (dt. Bring-ein-Gerücht-in-Umlauf-Tag) am 13. November.
Viele Leser nahmen die fantastischen Berichte zunächst für bare Münze. Skepsis war erstaunlich gering, obwohl einzelne Experten die unglaublichen technischen Angaben (etwa das 7-Tonnen-Teleskop) kritisch hätten hinterfragen können.
Sogar gebildete Kreise fielen auf den Hoax herein: Eine Kommission von Wissenschaftlern der Yale-Universität reiste nach New York, um die angeblichen Fachartikel im Edinburgh Journal of Science einzusehen. Die Sun-Mitarbeiter schickten die Forscher jedoch immer wieder zwischen verschiedenen Büros hin und her, bis die frustrierten Yale-Gelehrten unverrichteter Dinge nach Hause zurückkehrten, ohne den Schwindel zu durchschauen. Auch eine Missionsgesellschaft aus Springfield (Massachusetts) soll bereits überlegt haben, Missionare zum Mond zu schicken, um die entdeckten Fledermausmenschen zu bekehren. Die gut erfundene Geschichte erfüllte offenbar die geheimen Träume und die Sensationslust der Zeitungsleser.
Dennoch blieben einige nicht untätig: Andere Journalisten witterten die Ungereimtheiten. Bereits Ende August 1835 begann etwa ein Reporter des New York Journal of Commerce eigenständig zu recherchieren. Er fragte bei der Sun nach Herschels Originalunterlagen, erhielt jedoch keine Einsicht. Daraufhin wandte er sich direkt an das Edinburgh Journal of Science, nur um festzustellen, dass dort niemand etwas von einem angeblichen Supplement mit Mond-Entdeckungen wusste.
Schließlich gelang es dem Journal-of-Commerce-Reporter offenbar, den verantwortlichen Autor persönlich ausfindig zu machen: Richard Adams Locke, einen Redakteur der Sun. Bei einem Gespräch „bei Kaffee und Kuchen“ gestand Locke ihm angeblich, die gesamte Geschichte frei erfunden zu haben. Kurz darauf veröffentlichte der Journal of Commerce einen Enthüllungsartikel, der den Schwindel aufflog. Die Sun selbst schwieg zunächst, gab aber einige Wochen später, am 16. September 1835, die Fälschung schließlich offiziell zu. Siehe dazu auch die Beiträge zum US-amerikanischen Tag der Zeitungskolumnisten (engl. National Columnists‘ Day) am 18. April und zum Welttag der Zeitschriften am 26. November.
Nachwirkungen: Bemerkenswert ist, dass das Publikum auf die Aufdeckung des Hoaxes nicht etwa mit Empörung reagierte, sondern überwiegend amüsiert. Viele fanden die Mondgeschichte letztlich unterhaltsam – ein gelungener Spaß, der niemandem ernsthaft geschadet hatte. Die Verkaufszahlen der Sun litten keineswegs unter der Enttarnung; im Gegenteil: Die Zeitung behielt ihre neu gewonnene Leserschaft. Sir John Herschel selbst, der echte Astronom, erfuhr erst verspätet von der ihm untergeschobenen Entdeckung (er arbeitete abgeschnitten von den Weltnachrichten am Kap weiter). Berichten zufolge soll Herschel, als er schließlich die Artikel las, herzhaft darüber gelacht haben. Gleichwohl musste er in den folgenden Jahren vielen Neugierigen erklären, dass er keine geflügelten Mondmenschen gesehen habe. Der Vorfall wurde zu einer Anekdote der Wissenschaftsgeschichte.
Auch der Schriftsteller Edgar Allan Poe fühlte sich von Lockes Mondschwindel berührt. Er selbst hatte nur Wochen davor (Juni 1835) eine Kurzgeschichte veröffentlicht, in der ein Abenteurer mit einem Ballon zum Mond fliegt (The Unparalleled Adventure of One Hans Pfaall). Poe vermutete nun, der Sun-Reporter habe sich von seiner Idee inspirieren lassen, und war zunächst verärgert über den aus seiner Sicht gestohlenen Plot. Später verzichtete Poe jedoch auf Plagiatsvorwürfe und erkannte an, dass Lockes detaillierte Mond-Fantasie seiner eigenen Fiktion kaum etwas hinzuzufügen ließ. Poe verarbeitete das Thema schließlich 1844 in einem eigenen Zeitungsschwindel, dem Ballon-Hoax, weiter. Siehe dazu auch den Beitrag zur Tradition des Poe Toasters (dt. Tag des Poe Toasters) am 19. Januar.
Übrigens endete die Artikelserie in der Sun nicht etwa durch eine Enthüllung, sondern ganz intern logisch. Im letzten Teil wurde erklärt, das riesige Mond-Fernrohr habe durch einen Unfall das Observatorium in Brand gesetzt, wodurch die Berichterstattung abrupt abriss. Diese dramaturgische Pointe setzte den Schlusspunkt unter einen der größten Pressehoaxes der Geschichte.

Warum ist dieser Tag heute erinnerungswert? – Einordnung im Kontext von Medien, Wissenschaft und Gesellschaft
Der Tag des großen Mondschwindels am 25. August ist aus mehreren Gründen erinnernswert. Zum einen hält er die Erinnerung an einen Meilenstein der Mediengeschichte wach. Der Great Moon Hoax von 1835 gilt als eine der berühmtesten Zeitungsenten überhaupt und als früher Vorläufer moderner Medienphänomene. Er zeigt, dass das Konzept von Fake News keineswegs ein Produkt des Internetzeitalters ist, sondern schon vor fast zwei Jahrhunderten die Öffentlichkeit in Aufruhr versetzen konnte. In einer Zeit, in der Nachrichten sich erstmals massenhaft und schnell verbreiteten (durch die günstige Penny-Press), führte der Mondschwindel eindrucksvoll vor Augen, wie leichtgläubig ein breites Publikum auf sensationell aufgemachte Berichte reagieren kann.
Zum anderen dient dieser kuriose Gedenktag als Lehrstück über Wissenschaftskommunikation und Kritikfähigkeit. Der Hoax konnte nur deshalb funktionieren, weil er geschickt an reale wissenschaftliche Diskussionen anknüpfte und sie ins Fantastische übersteigerte. Locke – der Urheber der Artikel – behauptete später, es sei als satirischer Kommentar gedacht gewesen: Er habe die naive Faszination für das außerirdische Leben und den Einfluss der Religion auf die Wissenschaft seiner Zeit aufs Korn nehmen wollen. Tatsächlich nahm er populäre Thesen wie die von Thomas Dick oder Gruithuisen und übertrieb sie ins Lächerliche. Doch die Leser erkannten die Satire nicht und nahmen sie wörtlich. Dieses Missverständnis macht deutlich, wie wichtig eine kritische Medienkompetenz ist – damals wie heute.
Auch im Kontext der Wissenschaftsgeschichte ist der Fall spannend: Er fiel in eine Ära, in der sich Wissenschaft und Science-Fiction noch eng umrankten. Fantastische Geschichten, inspiriert von wissenschaftlichen Ideen, waren en vogue. So erschien wenige Jahre später z. B. Edgar Allan Poes Ballon–Schwindel und 1898 der berühmte Marsianer-Roman Krieg der Welten von H. G. Wells. Siehe dazu auch den Beitrag zum US-amerikanischen Science-Fiction-Tag (engl. National Science Fiction Day) am 2. Januar.
Der Great Moon Hoax steht am Anfang dieser Tradition, in der die Grenzen zwischen Fakten und Fiktion verschwimmen. Bis heute wird der Mondschwindel in Ausstellungen und Büchern präsentiert – etwa in einer Smithsonian-Ausstellung über Science-Fiction als Spiegel der Wissenschaftsgeschichte. Der 25. August erinnert uns somit daran, wie sehr Medien, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verflochten sind: Eine erfundene Geschichte über den Mond hielt der Gesellschaft einen Spiegel vor und ist selbst zum Teil der Kulturgeschichte geworden.
In diesem Sinne: Euch allen einen entspannten Tag des großen Mondschwindels.
Egal ob in den Vereinigten Staaten, in Deutschland oder sonst wo auf der Welt. :)
Weitere Informationen und Quellen zum Great Moon Hoax am 25. August
- Originaltexte der sechsteiligen New York Sun Artikelserie von 1835 (englisch)
- Vollständige deutsche Übersetzung: Neueste Berichte vom Cap der guten Hoffnung. Sir John Herschel’s höchst merkwürdige astronomische Entdeckungen, den Mond und seine Bewohner betreffend (1836) – auf: de.wikisource.org (deutsch)
- Wikipedia-Eintrag zum Great Moon Hoax mit einem historischen Abriss und vielen weiterführenden Quellen (deutsch)
- Richard Adams Locke: Neueste Berichte vom Cap der Guten Hoffnung über Sir John Herschel’s höchst merkwürdige astronomische Entdeckungen, den Mond und seine Bewohner betreffend – auf der Website des Verlags Das kulturelle Gedächtnis (deutsch)
- Beitrag auf der Website des Museum of Hoaxes zum The Great Moon Hoax von 1835 – auf: hoaxes.org (englisch)
- Christoph Tiemann: Beitrag in der Radiosendung WDR Zeitzeichen: 25.08.1835: Der große Mond-Schwindel – auf: wdr.de am 25. August 2025 (deutsch)
- Florian Freistetter: Der Great Moon Hoax: Fledermausmenschen auf dem Mond! – auf: scienceblogs.de am 17. Juni 2019 (deutsch)
- Sarah Zielinski: The Great Moon Hoax Was Simply a Sign of Its Time – auf: smithsonianmag.com am 2. Juli 2015 (englisch)
- Isabella Arcucci: 25. August 1835. Der „große Mond-Schwindel“ beginnt. Radiobeitrag der Sendung BR2-Kalenderblatt – auf: br.de am 25. August 2010 (deutsch)
- „The Great Moon Hoax“ is published in the „New York Sun“ – 25. August 1835 – auf: history.com am 24. November 2009 (englisch)
- Ariane Stürmer: Mondschwindel 1835. Fledermausmenschen auf dem Erdtrabanten – auf: spiegel.de am 16. Juli 2009 (deutsch)